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Enterprise DAM, potentiall, Digital Asset Management

Das Potential von Enterprise DAM Lösungen

Globale Unternehmen, die international agieren, stehen vor komplexen Herausforderungen, um ihren Unternehmenserfolg zu gewährleisten. Die Verwaltung digitaler Medieninhalte erfordert von solchen Unternehmen eine Content-Verwaltung, die von einfachen DAM-Systemen nicht erfüllt werden kann. Enterprise DAM Lösungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg.

Fallstricke der Standard DAMs

Unternehmen dieser Größenordnung stellen häufig fest, dass Standard-DAM-Systeme (Digital Asset Management) nicht ausreichen, um ihre hohen Anforderungen an die Verwaltung von Inhalten zu erfüllen. Diese Systeme sind in der Regel auf marketing-spezifische Anforderungen zugeschnitten und lassen kritische Lücken unbehandelt. Die starren Datenmodelle solcher Lösungen schränken die Flexibilität ein, behindern die Integration mit externen Systemen und schränken den nahtlosen Informationsfluss über Plattformen hinweg ein. Darüber hinaus stellen die Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Leistung dieser DAM-Systeme, insbesondere an geografisch verteilten Standorten, erhebliche Hindernisse dar.

Enterprise DAM - Flexibilität neu definiert

Moderne Enterprise-DAM-Lösungen nutzen die Vorteile von Cloud-Computing-Anbietern wie AWS oder Micorosoft Azure voll aus. Sie folgen den Prinzipien von MACH (Microservices, API-first, Cloud-native und Headless), um maximale Skalierbarkeit, Flexibilität, Performance und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Die modulare MACH-Architektur ermöglicht eine agilere Bereitstellung neuer Funktionen und Anpassungen an individuelle Anforderungen. Ein flexibles Datenmodell ist ein weiterer Vorteil von Enterprise-DAM-Systemen, insbesondere bei der Integration verschiedener Martech-Systeme in globalen Unternehmen. Statt einer festen Metadatenstruktur können Datenbanken beliebig mit Informationen aus CRM, ERP, PIM oder E-Commerce-Plattformen ergänzt werden, um alle relevanten Daten in einem zentralen System im richtigen Kontext bereitzustellen.

Der Asset Lifecycle schliesst sich

Einige DAM-Hersteller gehen noch einen Schritt weiter und ermöglichen es, Inhalte nicht nur zu exportieren, sondern als HTTP-Links zu teilen. Durch die Einbettung des Asset Viewers oder Players in den HTML-Code kann die Interaktion mit dem Asset im DAM-System protokolliert werden. Dies ermöglicht interessante Einblicke in die Performance von Assets und das Kundenverhalten in verschiedenen Touchpoints.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anforderungen globaler Unternehmen an DAM-Systeme weit über das hinausgehen, was Standard-DAM-Systeme leisten können. Enterprise-DAM-Plattformen bieten die technologische Basis für eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie und tragen maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei, indem sie individuelle Anpassungen ermöglichen, dynamisch skalierbar und geographisch unabhängig performant sind.

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